Skip to content
Presseschau

#MeToo & die Folgen – Ein Presseblick

6. Februar 2018
Topic
Kontakt

Geschäftsstelle Berlin
T 030 20670880
E-Mail

Frank Plasberg diskutierte in „Hart aber fair“ gestern (5.2.2018) die Lehren aus dem Fall Dieter Wedel. Die Sendung machte deutlich, dass in der Sexismus-Debatte viel Verwirrung herrscht. Dann spricht eine SPD-Politikerin Klartext.  Beim Thema Sexismus platzt es aus der SPD-Frau heraus(frei zugänglich)
Der Tagesspiegel: Medienanwalt Christian Schertz vertritt Jany Tempel und Patricia Thielemann, die schwere Vorwürfe gegen Dieter Wedel erheben. Ein Gespräch über MeToo und die Folgen. Deike Diening Jost Müller-Neuhof  „Wir müssen über das System des Schweigens nachdenken" (Frei zugänglich)

Der Ernst der #MeToo-Debatte

Ein Film darf und soll ekelhaft sein, wenn die Ästhetik das deckt, aber sein „Making of“ bitte nicht: Der Fall Quentin Tarantino und der Ernst der „#MeToo“-Frage.

„Ich werde die für Uma Thurman ebenso gefährliche wie herabwürdigende Szene nicht mehr gerne sehen. Quentin Tarantino hat das Vertrauen seines Publikums ebenso missbraucht wie das der Schauspielerin.“ Regie, Ethik und Kunstwidrigkeit (FAZ vom 6.2.2017, Nr. 31, S. 9)

(Nicht frei zugänglich)

Zu den Vorwürfen von Uma Thurman gegen Quentin TarantinoSchauspielerin
Uma Thurman belastet Harvey Weinstein schwer – und berichtet auch, wie Quentin Tarantino sie beim Dreh in Gefahr brachte. Die Formen des Machtmissbrauchs unterscheiden sich, wurzeln aber im selben System, schreibt Eva Thöne auf Spiegel Online. Was hat das mit #MeToo zu tun?
(frei zugänglich)

Künstliche Intelligenz: Digitale Manipulationen mit Starfotos und Filmen Jetzt also „Fake Porn“ (Frei zugänglich auf faz.net)

Scroll