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Presseschau

Rückblick: Bernd Burgemeister Fernsehpreis 2017 / Mittel des BR

7. August 2017
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Die "vielfältige Produzentenlandschaft" müsse man erhalten und "nicht kaputtsparen", dafür plädierte VFF-Geschäftsführer Professor Johannes Kreile bei der diesjährigen 22. Verleihung des Bernd Burgemeister Fernsehpreises. Dies gerade auch in Zeiten einer zunehmenden Digitalisierung. Uli Putz ergänzt im Interview mit Blickpunkt:Film: "..schlussendlich sitzen wir Produzenten mit den Sendern im selben Boot" und weiter "Wir müssen gemeinsam bei der Politik dafür kämpfen, eine bessere und zukunftsfähige Ausstattung für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu sichern." Es sei für sie auch nicht nachvollziehbar, so Putz weiter, wo es doch dem Freistaat Bayern aktuell finanziell so gut ginge "..dass die Mittel für den BR seit Jahren nicht erhöht werden."

Ausgezeichnet wurde in diesem Jahr der Film "Zuckersand" von Uli Putz und Jakob Claussen  (Claussen+Putz Filmproduktion GmbH ).   

Zu Ehren des 2008 verstorbenen Münchner Produzenten und langjährigen Geschäftsführers der VFF, Bernd Burgemeister, trägt der Preis seitdem seinen Namen. Der Bernd Burgemeister Fernsehpreis ist mit 25.000 Euro dotiert und wird jährlich vergeben.

(Blickpunkt:Film, Ausgabe 28,  Juli 2017, S. 36-37 und S. 76 – 79)

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