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Presseschau

Staatsrechtler kritisiert Intransparenz bei öffentlich-rechtlichen Sendern

1. Februar 2013
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Der Freiburger Rechtswissenschaftler Friedrich Schoch werfe den öffentlich-rechtlichen Sendern mangelnde Transparenz bei ihren Ausgaben vor, berichtet epd Medien. Bei der Verbuchung ihrer Einnahmen gerierten sich ARD, ZDF und Deutschlandradio hoheitlich, damit kein Rundfunkbeitrag verloren gehe, schreibe Schoch in einem Gastbeitrag für den Fachdienst „epd medien“. Wenn es aber um die Verwendung der Mittel gehe, wollten die Sender wie die privaten Wettbewerber behandelt werden und pochten häufig auf Geheimhaltung:  Staatsrechtler Schoch kritisiert Intransparenz bei ARD und ZDF (frei zugänglich)

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