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Presseschau

Volker Herres – Programmdirektor der ARD im Interview

21. September 2017
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Der Programmdirektor der ARD, Volker Herres, äußert sich in der Süddeutschen Zeitung mit Katharina Riehl und Claudia Tieschky zu seiner Wiederwahl, der Transparenzoffensive der ARD in Bezug auf die Gehälter, der Koproduktion mit Sky und Betafilm bei der Mega-Serie "Babylon Berlin", dem ESC-Elend und der Liebe der Deutschen zu Krimis.
Auch äußert er sich zum Spannungsverhältnis Quote versus Qualität: "Ich habe das nie als Gegensatz empfunden. Es gibt manchmal ein Spannungsfeld zwischen Reichweite und Qualität, das schon, aber es schließt sich nicht aus." Weiterhin bietet er einen freien Sendeplatz zum Bespielen an: Der Dienstag um 22:45 Uhr – das wäre, so Herres im Gespräch, "ein guter Platz, um Neues auszuprobieren. Kreative Ideen sind herzlich willkommen." Er stelle sich beispielsweise ein "unterhaltsames Gesprächsformat, das sich rund um Entertainment, das ganze bunte Leben drehen würde." vor und macht Beispiele.  "Ich mag das Wort Triumph nicht"

Anmerkung aus dem Artikel:
Die ARD hat gestern (20.9.2017) auch die Gehälter ihrer Direktoren gesammelt veröffentlicht. Diese erhalten für ihre Arbeit monatlich durchschnittlich zwischen 13 851 Euro (bei Radio Bremen) und 15 593 Euro (beim NDR). Siehe dazu hier:

(nicht frei zugänglich / Sueddeutsche.de vom 21.9.2017 / http://www.sueddeutsche.de/medien/volker-herres-im-interview-ich-mag-das-wort-triumph-nicht-1.3675388)

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