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Presseschau

APD 2011: Studie zum Kinder- und Jugendprogramm im deutschen Fernsehen sorgte für Diskussionsstoff

5. Mai 2011
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Gestern Nachmittag ging der fünfte Animation Production Day (APD) im Stuttgarter Haus der Wirtschaft zu Ende. Teilnehmer und Veranstalter hätten eine positive Bilanz gezogen, teilt der APD mit. Auf dem APD Special, der Konferenz zur deutschen Fernseh- und Produktionswirtschaft Kinder & Jugend habe die von der Produzentenallianz vorgestellte Studie zum Kinder- und Jugendprogramm im deutschen Fernsehen für Diskussionsstoff gesorgt:

Im Vorfeld des APD, am Montag den 2. Mai, fand in diesem Jahr ein APD Special im Literaturhaus Stuttgart statt. Auf der Konferenz zur deutschen Fernseh- und Produktionswirtschaft Kinder & Jugend trafen sich die Vertreter des öffentlich-rechtlichen Kinderfernsehens (ARD, ZDF und KI.KA) mit den deutschen Produzenten zu einem Gedankenaustausch. Die Diskussion über die aktuellen Programmherausforderungen wurde durch die Präsentation erster Ergebnisse einer Studie unterfüttert, die derzeit von der deutschen Produzentenallianz in Kooperation mit der Hamburg Media School erstellt wird.

Mehr als 70 Teilnehmer erschienen zu der gemeinsamen Veranstaltung von APD und Produzentenallianz.  „Unserem Ziel, einen dauerhaften Dialog zwischen Sendern und Produzenten zu intitiieren, sind wir einen großen Schritt näher gekommen und ich denke mit dem APD ist hierfür die richtige Plattform gewählt worden. Deutsche Sender und Produzenten wollen gemeinsam versuchen einen Weg zu finden, den bisher geringen Anteil an deutschen Animationsproduktionen innerhalb des öffentlich-rechtlichen Fernsehprogramms zu erhöhen“, so APD-Leiter Michael Schmetz:Animation Production Day 2011 (frei zugänglich)

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