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Presseschau

BFFS: Umgang mit Mehreinnahmen beim Rundfunkbeitrag „absurd“

13. März 2015
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Der Bundesverband Schauspiel (BFFS) kritisiere die Verwendung der zusätzlichen 1,5 Milliarden Euro, die durch die Gebührenumstellung für die öffentlich-rechtlichen Sender zur Verfügung stehen, meldet Filmecho/Filmwoche und zitiert Hans-Werner Meyer, Vorstand und Sprecher des BFFS. „Seit Jahren wird uns entgegnet, dass nicht mehr Geld da sei, weil die Gebühreneinnahmen nicht ausreichten. Deshalb haben wir den Anspruch der Sender auf eine angemessene Gebührenausstattung immer unterstützt. Nun ist das Geld da, darf aber nicht dafür verwendet werden, die Budgets den tatsächlichen Bedürfnissen anzupassen. Das ist absurd!“ – BFFS kritisiert Umgang mit Mehreinnahmen beim Rundfunkbeitrag

Weitere Informationen im Vorstandsblog des BFFS: Reformdruck zu niedrig? – 1,5 Milliarden mehr an Rundfunkgebühren; wo bleibt die Konsequenz? (frei zugänglich)

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