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Presseschau

Jetzt amtlich: Rundfunkbeitrag bringt 1,5 Mrd. Euro Überschuss in der Gebührenperiode

6. März 2015
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„Die Prognose wird wahr:“ ARD, ZDF und das Deutschlandradio würden bis Ende 2016 Überschüsse von rund 1,5 Milliarden Euro aus dem Rundfunkbeitrag erzielen, schreit Joachim Huber im Tagesspiegel. Diese Zahlen ergäben sich aus dem vorläufigen Jahresabschluss für das Jahr 2014, wie es in einer Pressemitteilung des Beitragsservice heiße. Bislang hätten die Anstalten eigene Prognosen vermieden oder sich jedes Mal überrascht gezeigt, was die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs (KEF) vorhergesagt hatte.

Was genau mit dem Überschuss passiert, sei noch offen, so Huber weiter. Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer halte neben der für April geplanten Senkung eine weitere Reduzierung für denkbar. Die zusätzlichen Einnahmen könnten den Beitrag aller Voraussicht nach bis 2020 stabil halten, habe die Chefin der Länder-Rundfunkkommission am Donnerstag in Mainz erklärt. „Sollten die Mehreinnahmen darüber hinaus den Spielraum für eine weitere Beitragssenkung eröffnen, so würde ich das sehr begrüßen.“ – Jetzt ist es amtlich – Rundfunkbeitrag bringt 1,5 Milliarden Euro Überschuss (frei zugänglich)

Zur Pressemitteilung auf den Seiten der ARD: Mehreinnahmen aus dem Rundfunkbeitrag (frei zugänglich)
http://www.ard.de/home/intern/presse/pressearchiv/Mehreinnahmen_aus_dem_Rundfunkbeitrag/1692336/index.html

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