Von den rund 60 Mio. Euro, um die sich der Etat von Kulturstaatsministerin Monika Grütters vergrößern soll, sollen zehn Mio. Euro in den DFFF fließen, berichtet Blickpunkt:Film. Allerdings nicht, um den DFFF-Topf gegenüber 2015 zu vergrößern, wie dies neben der Branche auch der Bundesrat angemahnt habe, sondern um ihn auf dem Niveau von aktuell 50 Mio. Euro zu halten. Inzwischen sei „unmissverständlich bestätigt“ worden, dass die diesjährige DFFF-Antragssumme bereits im Juni den Topf überschritten habe. Mittlerweile finde sich auf der DFFF-Website (ohne dass dies an die Presse kommuniziert worden wäre) nun ein klarer Hinwies auf die aktuelle Situation. Dort heiße es wörtlich „die Antragssumme aller vorliegenden Projekte übersteigt das in diesem Haushaltsjahr zur Verfügung stehende Budget“: Prekäre Antragssituation beim DFFF bestätigt
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