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Presseschau

„Die Filmförderung, für das Überleben vieler Produktionen unerlässlich, geht noch immer größtenteils am VFX-Bereich vorbei.“

30. April 2018
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Die Neu-Verfilmung von „Jim Knopf“ stehe für einen Trend in der gesamten Branche: „Fast kein Film kommt heute mehr ohne visuelle Effekte aus.“ Von den 26 Millionen Euro Gesamtkosten würden etwa acht Millionen Euro für visuelle Effekte (VFX) ausgegeben, das sei ein „Rekord im deutschen Filmbusiness“ schreibt Christian Wermke im Handelsblatt. Für eine Konkurrenzfähigkeit deutscher Firmen auf dem internationalen Markt benötige es „dringend eine stärkere Lobby.“ Im Artikel heißt es weiter: „Die Filmförderung, für das Überleben vieler Produktionen unerlässlich, geht noch immer größtenteils am VFX-Bereich vorbei. Nur wenige Bundesländer haben bereits umgesteuert. Doch ohne eine gezieltere Förderung droht Deutschland im globalen Wettbewerb um Talente zu verlieren.“ Deutsche Visual-Effects-Firmen sind in Hollywood gefragt wie nie
(Nicht frei zugänglich)

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