Bevor ARD, ZDF und Deutschlandradio Ende April in einem zweiten Anlauf Sparpläne vorlegen, erhöhe sich der Druck, meldet epd medien aktuell: Der sachsen-anhaltische Staatskanzlei-Chef Rainer Robra (CDU) halte die ersten Vorschläge zur Strukturreform für unzureichend: Das kann noch nicht die abschließende Antwort sein, da muss noch mehr kommen“, habe Robra am Mittwochabend auf einer medienpolitischen Tagung der Gewerkschaft ver.di und des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) in Berlin gesagt. Der stellvertretende ver.di-Vorsitzende Frank Werneke hingegen habe davor gewarnt, den Rundfunkbeitrag unbedingt niedrig halten zu wollen: Ver.di: Höhe des Rundfunkbeitrags muss Programmauftrag entsprechen
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