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Presseschau

Christoph Palmer: „Kurzfristige Diskussion um Absenkung der Haushaltsabgabe ist nicht zukunftsfähig“

9. Januar 2014
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Im Interview mit dem medienpolitischen Magazin Promedia spricht Produzentenallianz-Geschäftsführer Christoph Palmer über die Novellierung des Filmförderungsgesetzes, das Engagement des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, die 7-Tage-Regelung für öffentlich-rechtliche Online-Mediatheken und die Etablierung eines „Lizenzmodells“ für Fernsehproduktionen in Deutschland.

Das Interview im Wortlaut:
Produzentenallianz fordert von TV-Sendern mehr Programminvestitionen

„‚Programm-Euro‘ statt Senkung der Haushaltsabgabe“

Nur 39 Prozent der deutschen Film- und TV-Produzenten beurteilen die aktuelle wirtschaftliche Lage ihres Unternehmens positiv, ihre künftige wirtschaftliche Entwicklung schätzen nur 38 Prozent als positiv ein. Diese Aussagen spiegeln sich in den Angaben zur Umsatzentwicklung: Mit 52 Prozent mussten mehr als doppelt so viele Unternehmen im Vergleich zum Vorjahr (21 %) einen Umsatzrückgang hinnehmen. Als Ursache sehen fast zwei Drittel (64 %) der Produzenten die „ungenügende Bezahlung für geforderte Leistungen“ durch die TV-Sender. Und das – so die Auffassung der Produzentenallianz – obwohl die finanzielle Situation sowohl bei den öffentlich-rechtlichen als auch den privaten Sendern sehr gut sei.

promedia: Herr Palmer, der deutsche Film gehört mit zu den Gewinnern des Koalitionsvertrages: Verstetigung des DFFF, das FFG soll „zukunftsfest“ werden, der Kinderfilm soll stärker gefördert werden. Reicht das aus, den deutschen Film „zukunftsfest“ zu machen?
Palmer:
Die Verstetigung der Förderung durch den DFFF sowie die Zukunftssicherung des FFG sind erfreuliche Ergebnisse und wichtige Signale für die gesamte Film- und Fernsehwirtschaft in Deutschland. Allerdings sind andere Problemfelder praktisch ausgespart geblieben.

Aufgrund der massiven Erhöhung der Künstlersozialabgabesätze (um mehr als 26%) fordern wir eine Novellierung des Künstlersozialversicherungsgesetzes. Bezüglich der Stärkung des Produzenten im Urheberrecht regen wir eine Überprüfung an, ob für die besondere kreative Leistung des Produzenten ein eigenständiges Urheberrecht des Produzenten gesetzlich verankert werden kann. Dies wurde aber noch nicht aufgegriffen.

promedia: Der Koalitionsvertrag geht von einer erneuten Novellierung des FFG aus. Die Produzentenallianz hatte gemeinsam mit anderen Verbänden Vorschläge für eine umfassende Novellierung unterbreitet. Stehen Sie weiterhin zu Ihren Vorschlägen von 2012?
Palmer:
Der zu Beginn des Jahres 2012 zusammen mit drei weiteren Verbänden vorgelegte Vorschlag für eine grundlegende Überarbeitung des FFG erfolgte vor einem spezifischen Hintergrund und mit einer situationsbedingten Zielrichtung. Damals stand die Novellierung des jetzt verabschiedeten FFG 2014 an und wir hegten zusammen mit den anderen Verbänden die Hoffnung, durch die damals gemachten weitreichenden Vorschläge doch noch einen Konsens mit den klagenden Kinobetreibern herbeizuführen. Dieser Versuch ist leider gescheitert. Der Gesetzgeber wollte damals wohl auch vor dem Hintergrund des laufenden Verfassungsgerichtsverfahrens eine grundlegende Reform des FFG nicht angehen.

Heute stellt sich die Situation teilweise verändert dar: Anfang Oktober 2013 hat die Verhandlung des BVerfG über die Verfassungsgemäßheit des FFG stattgefunden und nunmehr wird bereits Ende Januar 2014 die Entscheidung des BVerfG ergehen. Im Lichte dieser Entscheidung werden wir im Rahmen der nun schon bald wieder zu führenden Novellierungsgespräche zunächst sehr sorgfältig die Interessen der Produzenten und ihre Vorstellungen für ein zukunftsgerichtetes FFG herausarbeiten. Dann wollen wir mit den anderen Verbänden besprechen, welche gemeinsamen Zielsetzungen und Strategien es gibt, um möglichst im Konsens Vorschläge für eine Fortentwicklung des FFG zu unterbreiten. Dabei gehen wir davon aus, dass wichtige Punkte unseres gemeinsamen Vorschlages von vor zwei Jahren auch weiterhin Gültigkeit haben werden. Dies gilt z.B. für die Überzeugung, dass mit der Durchsetzung der digitalen Verbreitung von Filmen auch weitere Beitragszahler (z.B. ausländische VoD-Anbieter, aber auch Telekommunikationsunternehmen, über deren Netze und zu deren wirtschaftlichen Nutzen audiovisuelle Inhalte verbreitet werden) für eine Finanzierung der FFA heranzuziehen sind. Hier ergeben sich durch neue Entwicklungen auf europäischer Ebene heute erweiterte Gestaltungsspielräume.

promedia: Welches sind Ihre Ziele für die Novellierung des FFG?
Palmer:
Aus unserer Sicht sind folgende Punkte wesentlich für eine Novellierung des FFG:
1. Verbreiterung der Abgabenbasis,
2. Konzentration der Fördermittel auf die Produktionsförderung,
3. Verbesserte Möglichkeiten für Produktionsunternehmen, Eigenkapital zu bilden, um in neue Produktionen investieren zu können, und
4. Neujustierung des Verhältnisses zwischen Produktionsunternehmen und Verwertern.

promedia: Der deutsche Film wird jährlich mit mehr als 300 Mio. Euro gefördert. Die durchschnittliche Förderquote der deutschen Kinofilme liegt bei über 40 Prozent. Wie kann sich der deutschen Film unabhängig von der Förderung machen?
Palmer:
Zunächst möchte ich die von Ihnen genannte Zahl von 300 Mio. Euro etwas relativieren. Ein guter Teil dieses Betrages wird von den Länderförderungen bereitgestellt, die neben Kinoproduktionen auch mediale Infrastrukturmaßnahmen (z.B. Kinoförderung) und Fernsehproduktionen fördern. Auch die FFA verwendet einen Teil ihrer Fördermittel für andere Zwecke als die Produktionsförderung.

Von den vielleicht EUR 180 Mio., die auf die Produktionsförderung des Kinofilms entfallen, geht ein weiterer Teil nicht in „deutsche“ Filme. Vielmehr wird die Produktion auch und gerade von internationalen Filmen in Deutschland und damit Deutschland als Produktionsstandort gefördert. Tatsächlich für die Förderung des deutschen Kino-Filmes dürften somit inklusive Koproduktionen eher nur EUR 150 bis 160 Mio. aufgewandt werden. Das ist jedoch natürlich immer noch ein beachtlicher Betrag, für den wir uns bei allen Verantwortlichen herzlich bedanken wollen. Er hat bewirkt, dass der Marktanteil deutscher Filme von knapp 10 Prozent in einzelnen Jahren des letzten Jahrzehnts des letzten Jahrhunderts auf derzeit im Durchschnitt 20 Prozent und in einzelnen Jahren auch auf noch sehr viel erfreulichere Prozentsätze gestiegen ist. Das ist ein beeindruckender Erfolg, der ohne eine konsequente Förderung nicht möglich gewesen wäre. Denn ohne Förderung kann in Deutschland kein breit gefächertes filmisches Schaffen realisiert werden. Hierfür ist der deutsche Markt im Unterschied insbesondere zu den ausländischen Produktionen, die vor allem in englischer Sprache für den internationalen Markt geschaffen werden, nicht in der Lage, eine vollständige Refinanzierung zu ermöglichen.

Auch wenn dem so ist, setzten wir uns in der Produzentenallianz aber auf verschiedenen Ebenen für bessere Verwertungsbedingungen für den deutschen Film und damit für höhere Rückflüsse, und eine geringere Abhängigkeit von der Förderung ein. So diskutieren wir mit den Verwertern der Kinofilme, ob hergebrachte Modelle der Erlösverteilung in der digitalen Welt noch stimmig sind und Kostenvorteile der Verwerter auch angemessen mit den Produzenten geteilt werden. In diese Richtung ging etwa die von uns angestoßene Auseinandersetzung um die sog. „Royalty Deals“, bei denen wir uns die Einführung gewisser Mindeststandards für die Videoverwertung gewünscht hätten. Das war im ersten Anlauf nicht zu erreichen. Das Thema ist jedoch damit nicht vom Tisch. Auch in unseren Gesprächen mit den Sendern fordern wir, dass diese sich verstärkt für den Kinofilm engagieren, dass angemessene Lizenzen bezahlt und Filme auch vermehrt für eine Zweitlizenz erworben werden. Schließlich setzen wir uns dafür ein, dass den Produzenten von Kinofilmen realistische Möglichkeiten zur Vergabe von Pay-TV-Lizenzen und zur Verwertung der VoD-Rechte verbleiben. In diesem Bemühen um verbesserte Erlösstrukturen stehen die Produzenten auch nicht allein. Vielmehr ist das Interesse der Förderer, verbesserte Rückführungsquoten zu erreichen, durchaus gleich gerichtet.

promedia: Immer wieder wird – auch von Produzenten – beklagt, dass zu viele Filme gefördert werden. Was muss an unserem Fördersystem geändert werden, um von Masse zu mehr Klasse zu kommen?
Palmer:
Die Zunahme der Anzahl der deutschen Filme in den letzten 10 – 15 Jahren ist einhergegangen mit einer beachtlichen Zunahme des deutschen Marktanteils. Das ist zunächst einmal zu begrüßen. Dennoch ist sicher richtig, dass es bei der großen Zahl inländischer und ausländischer Filme, die jedes Jahr in Deutschland gestartet werden, besonders schwierig geworden ist, bei den Zuschauern die erforderliche Aufmerksamkeit zu wecken und ausreichende, etwas langfristiger angelegte Vorführtermine in den Kinos zu sichern. Der Vorschlag der klageführenden Kinoketten, doch einfach die erfolglosen Filme wegzulassen, erscheint doch recht blauäugig, da es für die Vorhersage des Erfolges eines Filmes bekanntlich keine einfache Gleichung gibt. Deshalb halten wir hier eine behutsame Vorgehensweise und die hierzu bereits eingeleiteten Schritte für durchaus richtig. Die FFA wird nach dem FFG 2014 im Rahmen der Projektfilmförderung ja eine Förderquote zu berücksichtigen haben, was zu einer Konzentration der Mittel auf weniger zu fördernde Filme führen wird. In die gleiche Richtung geht die Anhebung der Mindestkopienzahl, die die DFFF-Richtlinie seit Beginn des Jahres 2013 vorsieht. Hier sollte jetzt erst einmal abgewartet und beobachtet werden, welche Auswirkungen mit diesen beiden Maßnahmen einhergehen.

promedia: Bei der Verhandlung des BVerfG zur UCI-Beschwerde hatte sich das Gericht für wirtschaftliche Kriterien der Förderung interessiert. Sehen Sie die Notwendigkeit, die Filmförderung stärker nach wirtschaftlichen Kriterien auszurichten?
Palmer:
Diese Frage kann nicht pauschal beantwortet werden. Die Förderung des DFFF wird schon heute ausschließlich nach wirtschaftlichen Kriterien vergeben mit der Zielrichtung, die Produktion in Deutschland zu stimulieren. Dem gegenüber handelt es sich bei der Filmförderung der Länder um eine vorrangig kulturelle Förderung, die allerdings durch die geforderten Regionaleffekte auch eine wirtschaftliche Zielrichtung haben. Beide Fördersysteme sollten durch eine etwaige Kritik des Bundesverfassungsgerichtes an Einzelregelungen des FFG nicht berührt werden. Auch das FFG hat als Wirtschaftsgesetz nach unserer Einschätzung schon heute eine primär wirtschaftliche Zielsetzung, die im FFG 2014 durch eine Reduzierung der Festivalpunkte und die angestrebte Verbesserung des Wertes der Referenzpunkte wie auch durch die Konzentration der Projektförderung auf weniger Filme noch verstärkt wird. Ob das BVerfG darüber hinaus noch weitere Änderungen fordern wird, bleibt abzuwarten.

promedia: Im Verlauf des Jahres 2013 gab es eine intensive und sehr emotionale Debatte über das Engagement des öffentlich-rechtlichen Rundfunks für den deutschen Film. Was hat diese Debatte bewirkt?
Palmer:
Die Debatte über das sinkende Engagement der öffentlich-rechtlichen Sender für den Kinofilm, führte zu ausgesprochener Besorgnis unter den Produzenten. Die Befürchtung ist, das sich die öffentlich-rechtlichen Sender zunehmend nicht mehr als verlässlicher Partner für die deutsche Kinofilmproduktion erweisen und an deren Ende eine fundamentale Schwächung des gesamten öffentlich-rechtlichen Systems stehen könnte.

Wir haben damals ein klares Bekenntnis der Sender zum deutschen Kinofilm gefordert, das sich auch in regelmäßigen Sendeterminen zur Hauptsendezeit ausdrückt sowie in angemessener finanzieller Beteiligung. Wir freuen uns deshalb über die jüngsten Bekenntnisse von Sendervertretern, weiter exzellente Stoffe im Bereich Kino fördern zu wollen. Unbenommen davon ist aber die Tendenz zu beobachten, dass der Finanzierungsanteil der Sender an deutschen Kinofilmen 2012 und 2013 vermutlich noch geringer ausfallen wird als 2011. Wir hoffen, dass der große Erfolg, des mit uns angestrengten „Sommerkinos“ zur Primetime, die ARD darin bekräftigt, ihre Investitionen in Kinofilme deutlich zu stärken und auch die anderen Sender dazu motiviert, ihre niedrigen Gesamtbudgets wieder anzuheben. Ein „Winterkino“ wäre eine naheliegende Ergänzung! Der Beitrag der öffentlich-rechtlichen Sender an deutschen Kinofilmen darf auch aus kulturpolitischen Gründen nicht stagnieren, sondern muss weiter gestärkt werden.

promedia: Plattformen wie youTube oder Amazon oder auch Pay-Sender wie Sky wollen eigene fiktionale Produktionen in Auftrag geben. Zeichnen sich Alternativen zu den klassischen TV-Sendern ab.
Palmer:
Für den deutschen Markt bleibt die Entwicklung abzuwarten, ob sich neue „Player“ als alternative Auftraggeber für deutsche Produzenten etablieren können. Watchever ist bisher der einzige, soweit ich das übersehen kann, der bekanntgab, eine Produktion für den deutschen Markt in Auftrag zu geben.

Nach wie vor ist der öffentlich-rechtliche Rundfunk der Hauptauftraggeber der deutschen TV-Produktionswirtschaft, die rund zwei Drittel ihres Umsatzvolumens mit Produktionen für die Sender realisiert. Deshalb begrüßen die Produzenten jede Maßnahme, die die Zukunftssicherheit der Qualitätsprogramme von ARD und ZDF sicherstellt. Die reichlich kurzfristige Diskussion um die Absenkung der Haushaltsabgabe um kleine, für den Bürger kaum messbare Beträge ist nach unserer Auffassung nicht zukunftsfähig. Was wir brauchen sind massive Programminvestitionen, um gutes, innovatives, auch international vermarktbares Programm zu generieren. Die deutschen Produzentinnen und Produzenten könnten bei den Serien, in anspruchsvollen fiktionalen Einzelstücken, für qualifizierte Dokumentationen, im wertvollen Kinder- und Jugendfilm, bei spannender Unterhaltung noch für viele packende Beiträge sorgen. Die Produzentenallianz möchte einen zusätzlichen „Programm-Euro“ statt der symbolischen Absenkung der Haushaltsabgabe in Deutschland.

promedia: Ein Streitpunkt mit den Sendern sind auch die digitalen Verwertungsrechte. Germany’s Gold ist gescheitert, die 7-Tage-Regelung der Mediathek soll überprüft werden. Verschlechtern sich die Chancen der Produzenten für die eigene digitale Verwertung ihrer Rechte eher, als dass sie sich verbessern?
Palmer:
Eine begrenzte Verweildauer in den Mediatheken ist die Voraussetzung für eine spätere wirtschaftliche Verwertung im VoD-Markt. Die Ankündigung der Ministerpräsidenten die „7-Tage Regelung“ entfristen lassen zu wollen, würde in der Konsequenz bedeuten, dass dadurch die Entstehung eines VoD-Marktes für deutsche Filme verhindert wird. Die Chancen der Produzenten auf eine Refinanzierung durch die digitale Verwertung würden sich enorm verschlechtern.

Angesichts stagnierender Haushaltsmittel der öffentlich-rechtlichen Sender setzt sich die Produzentenallianz für neue Finanzierungsstandards für Auftragsproduktionen ein. Die sogenannte „vollfinanzierte“ Auftragsproduktion, die längst nicht mehr vollfinanziert ist, wird durch ein Lizenzsystem ergänzt werden müssen, bei dem Produzenten bestimmte Verwertungsrechte behalten und daraus eine Refinanzierung und eine Wertschöpfung auf den Zweitverwertungsmärkten realisieren müssen. Nur mit einer erfolgreichen Auswertung auf einem funktionierenden VoD-Markt werden in Deutschland auch künftig qualitativ hochwertige und gesellschaftlich und kulturell bedeutende Filme, Serien und Dokumentationen produziert werden können.

promedia: Was möchte die Produzentenallianz 2014 medienpolitisch und in den Verhandlungen mit den TV-Sendern vor allem durchsetzen?
Palmer:
Im kommenden Jahr 2014 steht neben oben genannten Punkten die Weiterentwicklung der Terms of Trade gegenüber Sendern und Vertriebspartner im Fokus unserer Verbandsarbeit. Die mittlerweile sechs verschiedenen Eckpunkte-Vereinbarung mit ARD und ZDF laufen Ende 2014 bzw. Mitte 2015 spätestens aus. Nun gilt es den nächsten, großen Schritt in der Weiterentwicklung unserer vertraglichen Zusammenarbeit zu gehen. Die Produzentenallianz hat Gespräche mit ARD und ZDF aufgenommen, mit dem Ziel der Etablierung eines „Lizenzmodells“ in Deutschland zu erreichen. In den USA, Großbritannien und Frankreich hat man längst vom überkommenen „total-buyout“- Modell Abstand genommen und damit die Produktionswirtschaft aus vielen regulativen und starren Fesseln gelöst. Der unternehmerische, kreative und wirtschaftliche verantwortliche Produzent bleibt unser Leitbild und Ziel. (HH)

Aus: Promedia Nr. 1/2014, Wiedergabe mit freundlicher Genehmigung des Promedia-Verlags.

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