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Presseschau

Summary und Artikel zu den Screen Force Days 2018 / Sat.1 / Telekom / Nico Hofmann / iEmmy

22. Juni 2018
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Sat.1: Geschäftsführer Kaspar Pflüger: 20 Prozent mehr Investitionen in EigenproduktionenDer Privatsender Sat.1 will trotz etlicher Rückschläge in der Vergangenheit das Thema eigenproduzierte Serie noch einmal neu anpacken. Das Hamburger Abendblatt berichtet dazu: Sat.1 mit mehreren neuen Serien

Digitalfernsehen: ProSieben will neu sein. Zu dem Umbau des Programms gehören Blockbuster, Shows, und lokale Produktionen. ProSieben baut das Programm um

DWDL: Mehr frisches Programm: Was ProSieben-Chef Rosemann plant

Österreich: Der Pro-Sieben-Manager Markus Breiteneckert sieht die Demokratie durch die sozialen Netzwerke bedroht. Und hat eigene Vorstellungen für den Umbau der Medienlandschaft. Österreich-Chef Breitenecker sieht Facebook und Google als Bedrohung für Demokratie
(jetzt frei zugänglich / Handelsblatt-Artikel vom 11.6.)

Screenforce Days in Köln: UFA-CEO Nico Hofmanns Rede – eine Dokumentation
Den zweiten Tag der Screenforce Days in Köln eröffnete UFA-CEO Nico Hofmann mit einem eindringlichen Plädoyer zu mehr Kreativität, weniger Marktforschung – und mehr Zusammenarbeit deutscher Fernsehkonzerne gegen die Konkurrenz der Streamingportale. DWDL dokumentiert die Rede. Bange machen gilt nicht! Oder: Zurück in die Zukunft!

Leopold Hoesch: „Bei Storytelling und Weltstars erfinden und entwickeln sind uns die USA und England immer noch meilenweit voraus.“
International Emmy Awards – Jurymitglied Leopold Hoesch, Gastgeber der Kölner iEmmy-Jurysitzung: „Deutsche haben einen phantastischen Ruf für Technik, Filmmusik und hohe Kunst. Bei Storytelling und Weltstars erfinden und entwickeln sind uns die USA und England immer noch meilenweit voraus. In meinen Augen ist der Abstand zur Weltspitze bei Dokus geringer als bei der Fiction“, meint Doku-Produzent Hoesch. DWDL: Die iEmmy-Liebe der Deutschen: Eine Fieberkurve

Bedeutung der Serie für das EntertainTV-Programm/ Große Nachfrage nach deutschen Inhalten
Wolfgang Elsäßer, Leiter der TV Business Unit von Telekom Deutschland ist seit Februar 2017 verantwortlich für das TV & Entertainment-Geschäft. Im Interview mit Blickpunkt:Film zur Bedeutung von Eigenproduktionen der Deutschen Telekom: „Letztlich wollen wir mit unseren deutschen Eigen -und Ko-Produktionen vielfältige Genres bedienen, so wie wir es bei unseren internationalen Exklusivserien bereits praktizieren.“ Dier erste Eigenproduktion "Germanized" ist eine Culture-Clash-Dramedy der Bavaria Fiction. Und weiter: „Mit Blick auf unser neues Geschäftsfeld Eigen- und Ko-Produktionen gilt die Devise, dass wir neue Partnerschaften eingehen müssen. Wer hochwertige Inhalte produzieren will, muss Allianzen bilden, auch solche, die, wie Sie sagen, erst einmal nicht auf der Hand liegen. Aber nur so schaffen wir neue Produktionsmöglichkeiten.“
Die Telekom, so Elsäßer im Gespräch mit Joerg Rumbucher weiter hätte für sich festgestellt, dass es bei ihren Kunden „eine große Nachfrage nach deutschen Geschichten mit deutschen Schauspielern gibt. Darauf legen wir jetzt beim Thema Eigenproduktionen den Fokus: Relevante deutsche Inhalte.“
Insgesamt würde seine Unit planen zwei bis vier Serien pro Jahr auf den Weg zu bringen. "Wer hochwertig produzieren will, muss Allianzen bilden"

Summary zu den Screenforce Days 2018: Massive Investionen in eigene Inhalte
Zehn sehr unterschiedliche Screenings, aber eine Botschaft, konstatiert DWDL-Chefredakteur Thomas Lückerath: „Das deutsche Fernsehen investiert massiv in eigene Inhalte, egal ob auf Strecke oder in Prestigeprojekte. US-Lizenzware spielte bei den Screenforce Days 2018 (fast) keine Rolle mehr.“ Screenforce Days 2018: Die Screenings der Investments

(frei zugänglich)

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