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Presseschau

N-TV-Chef Hans Demmel über die Reformpläne der öffentlich-rechtlichen & den Rundfunkbeitrag; “Maximales Bedrohungsszenario”

4. Dezember 2017
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Hans Demmel, Chef des Privatsenders n-tv, über die öffentlich-rechtlichen Reformpläne und die eigenen Interessen. Demmel im Artikel der Frankfurter Rundschau: "Auch als Konkurrenten sind wir interessiert an einem funktionsfähigen dualen System. Das hat uns in diesem Land ein großartiges Fernsehen beschert. Nur kann man auf der einen Seite des Systems nicht immer mehr, mehr und mehr wollen und nicht mal auf etwas verzichten."
Demmel sähe es als "maximales Bedrohungsszenario, wenn die aktuell diskutierten Vorschläge im Novellierungsverfahren des Rundfunkstaatsvertrags "..unter anderem das Abschaffen des Sendungsbezugs, eine Verlängerung der Verweildauerfristen von öffentlich-rechtlichen Inhalten im Netz, das Aufheben des Abrufverbots für Lizenzproduktionen und die Möglichkeit, beitragsfinanzierte Inhalte über Drittplattformen wie Facebook zu verbreiten" enthalten würden „Das ist ein maximales Bedrohungsszenario“

(frei zugänglich)

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